Rheinkanal: Die innovative Energiewende für Ihre Kommune
Dezentrale Wärmegewinnung, CleanTech-Lösungen und tokenbasierte Bürgerbeteiligung für eine nachhaltige Zukunft. Entdecken Sie unser Zebra-Modell zur lokalen Energiewende.
Wärmekapazität: Ca. 20% erneuerbare Wärme für Ihre Stadt
Die Rheinkanal-Technologie kann bereits heute einen signifikanten Anteil des Wärmebedarfs Ihrer Kommune aus lokalen, erneuerbaren Quellen abilden. Wir konzentrieren uns auf einzelne Wärmeprojekte. Jetzt die Projekte. Anbei die Vision.
Mit einem Gesamtanteil von 20% – jeweils 10% aus Abwasserwärme und 10% aus der Nutzung von Abwärme von Industrie- und Serverstandorten – bietet Rheinkanal eine dezentrale und hocheffiziente Lösung für eine nachhaltige Energiezukunft. Dieses Potenzial wird kontinuierlich ausgebaut.
Das Rheinkanal-Konzept: Lokal, innovativ, gemeinschaftlich
Kanalwärme-as-a-Service
Nutzung der thermischen Energie aus Abwasserkanälen mit innovativen Wärmetauschern und intelligenter Steuerung für lokale Wärmenetze.
Community-First Investment
Bürger:innen investieren gemeinsam in lokale Energieprojekte über regulierte Token-Plattformen mit Mikroinvestments ab 50€.
CleanTech-Abos
Innovative Technologien wie Nano-/Feinblasen zur Luftreinigung und mobile Sensorplattformen für kontinuierliches Umweltmonitoring.
AI-gestützte Orchestrierung
Intelligente Steuerung und Optimierung aller Systemkomponenten mit transparenten Dashboards und Open-Data-Schnittstellen.
Unser Zebra-Wachstumsmodell setzt auf kooperative Skalierung mit gesellschaftlichem Impact statt auf aggressive Expansion. Gemeinsam mit Kommunen, Bürger:innen und lokalen Partnern schaffen wir nachhaltige Energielösungen für die Region.
Politischer Rückenwind und gesetzliche Grundlagen
Kommunale Wärmeplanung als Pflichtaufgabe
Das Gesetz zur kommunalen Wärmeplanung (WPG) ist seit 1. Januar 2024 in Kraft. Große Kommunen müssen bis Mitte 2026, kleinere bis 2028 verbindliche Wärmepläne erstellen. Dies schafft einen klaren gesetzlichen Rahmen für innovative Wärmelösungen.
Die EU-Luftqualitätsrichtlinie 2024/2881, vom Rat am 14.10.2024 beschlossen, verschärft zudem die Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide bis 2030 erheblich.
Attraktive Förderlandschaft
Förderprogramme wie die Bundesförderung effiziente Wärmenetze (BEW) und die überarbeitete Kommunalrichtlinie (NKI) ermöglichen Zuschüsse von bis zu 80% der Investitionskosten.
Das elektronische Wertpapiergesetz (eWpG) und die Markets in Crypto-Assets Regulation (MiCAR) der EU schaffen den rechtlichen Rahmen für innovative Finanzierungsmodelle wie GmbH-Genussrechtstoken.

Rheinkanal unterstützt Kommunen bei der Erfüllung ihrer gesetzlichen Pflichten und erschließt gleichzeitig Fördermittel, die den kommunalen Eigenanteil minimieren.
Rheinkanal-Stadt.de – Das Herz der urbanen Wärmewende
Stellen Sie sich eine Stadt vor, in der grüne Dächer mit Photovoltaik glänzen und kleine Windräder sanft auf begrünten Hochhäusern drehen. Breite Radwege und Wasserkanäle prägen das Bild dieser nachhaltigen Metropole. Doch das wahre Geheimnis für eine autarke und grüne Energieversorgung liegt unter der Oberfläche.
Unsichtbare Wärme
Ein innovatives Wärmeleitungssystem in der Kanalisation transportiert die thermische Energie des Abwassers verlustfrei zu den Quartieren und sorgt für eine effiziente Wärmeversorgung.
Die Beton-Wärme-Schiene
Diese einzigartige Infrastruktur leitet die gewonnene Wärme bis zur Kläranlage, dem zentralen Energy Hub des Rheinkanal-Systems, wo sie optimal genutzt wird.
Der Energy Hub
Hier werden Eisspeicher und Wärmepumpen mit überschüssiger Energie aus Sonne, Wind und bidirektionalem Laden aufgeladen, um Wärme im Winter und Kühle im Sommer zu gewährleisten.
Diese zukunftsorientierte Vision bietet Ihrer Kommune eine realistische und ganzheitliche Lösung.
Erfolgreiche Referenzprojekte für Abwasserwärme
Abwasserwärme ist keine experimentelle Technologie, sondern bereits erfolgreich im Einsatz und bietet enormes Potenzial für die urbane Wärmewende.
Erprobte Technologie
Abwasserwärme ist keine experimentelle Technologie, sondern bereits erfolgreich im Einsatz und liefert nachhaltige Heizlösungen.
Vorbild Hamburg
Hamburg realisiert bis 2026 eine Abwasserwärmepumpe mit 60 MW Leistung im Klärwerk Dradenau – ausreichend für die Wärmeversorgung von bis zu 39.000 Haushalten.
Bewährte Systeme
Die technologische Basis bilden bewährte Wärmetauscher-Systeme wie der UHRIG Therm-Liner oder HUBER ThermWin, die bereits von Stadtwerken erfolgreich eingesetzt werden.
Rheinkanal's Ansatz
Rheinkanal setzt auf diese bewährten Technologien und ergänzt sie durch innovative Vernetzungs-, Steuerungs- und Beteiligungskonzepte für eine optimale lokale Umsetzung in Ihrer Kommune.
Der Rheinkanal Technologie-Stack
Physische Infrastruktur
  • Wärmeübertragung mit Kanal-Linern und ΔT-Optimierung
  • Redundante Glasfaserverlegung in Mikrorohren
  • Energieversorgung mit Niederspannung und Segmentierung
  • Medientrennung: Abwasser, Brauchwasser, Gase
CleanTec-Technologien
  • Dezentrale AOP/MBR und 4. Reinigungsstufe (Ozon/Aktivkohle)
  • Mobile Einheiten zur Oberflächenwassernutzung
  • Nanoblasen-Module für Geruchs- und O₂-Management
Sensorik & Datenverarbeitung
  • Mobile Sensorboxen auf Fahrzeugen
  • Edge-Processing in Deutschland
  • Zeitskalen-Datenbanken mit Open-Data-API
  • KI für Anomalieerkennung, Prognosen und Steuerung
Sicherheit & Compliance
  • RAW-Modus: Fahrzeug offline, Messbox online
  • Netzwerksegmentierung und strikte Zugangskontrolle
  • Konformität mit DSGVO und BSI-IT-Grundschutz
  • Zero-Trust-Architektur für maximale Sicherheit
Unser modularer Technologie-Stack verbindet bewährte Komponenten mit innovativen Lösungen zu einem ganzheitlichen System. Durch klare Schnittstellen und Standards gewährleisten wir höchste Sicherheit und Zuverlässigkeit bei gleichzeitiger Flexibilität.
Bidirektionales Laden – Der Wal als mobile Powerbank
Stellen Sie sich ein stromlinienförmiges, walähnliches E-Auto vor, das nicht nur fährt, sondern auch Energie ins Netz einspeist. Dieses Fahrzeug ist eine mobile Powerbank, die sich an Solar-Carports auflädt und als schwimmende sowie rollende E-Batterie dient.
Mobile Energiezentrale
Das E-Auto lädt sich an PV-Carports auf und speist überschüssigen Strom bidirektional ins Netz zurück.
Schwimmende Plattform
Bei Bedarf verwandelt es sich am Hafen in eine autonome Energie- und Sensorplattform auf dem Wasser.
Integraler Netzbestandteil
Durch bidirektionales Laden wird es zum dynamischen Baustein für das städtische Energienetz.
Diese Technologie optimiert die Nutzung erneuerbarer Energien und unterstützt die Stabilität des lokalen Stromnetzes.
Community-First-Plattform und Gamification
Studien des Fraunhofer IEE belegen, dass Gamification die Teilnahmebereitschaft und Wirkung in kommunalen Energieprojekten deutlich steigert. Rheinkanal nutzt dieses Potential durch eine durchdachte Community-First-Strategie:
Onboarding-Portale
Gamifizierte Einstiegspunkte über Kanalgold.eu und Rheinkanal2040.de mit Challenges, Leaderboards und informativen Inhalten.
Qualifizierungsstrecke
Web-Apps wie Förder-Matcher und EaaS-Konfigurator führen Interessierte Schritt für Schritt durch den Prozess.
Investment
Vermittlung an regulierte Token-Dienstleister über "Invest Now"-Button – ohne eigene Wertpapieremission durch Rheinkanal.
Transparente Wirkung
Echtzeit-Dashboards zeigen die erzielten Umwelteffekte und ermöglichen direktes Feedback der Community.
Die digitale Plattform integriert ML-basierte Plausibilisierung für Citizen Feedback und schafft so einen geschlossenen Kreislauf zwischen Bürgerbeteiligung und sichtbaren Ergebnissen.
Tokenisierung und Investmentmodell
Mikroinvests und Clusterbildung
Rheinkanal ermöglicht niedrigschwellige Bürgerbeteiligung durch Mikroinvests zwischen 50 und 150 Euro. Diese sammeln sich zu Clustern mit klar definierten Schwellenwerten für die Projektumsetzung.
Nach Erreichen der Schwelle werden regionale Betreibergesellschaften als GmbH gegründet, die für Umsetzung und Betrieb vor Ort verantwortlich sind.
Klare Trennung der Rollen
Rheinkanal selbst ist kein Finanzdienstleister oder Wertpapieremittent. Die Tokenisierung erfolgt ausschließlich durch lizenzierte Drittanbieter (z.B. als GmbH-Genussrecht).
Durch die Nutzung etablierter Plattformen wie Tokenize.it werden alle regulatorischen Anforderungen gemäß eWpG und MiCAR erfüllt, einschließlich KYC/AML-Prozessen.

Rheinkanal bietet keine Anlageberatung. Alle Investitionsentscheidungen sollten nach sorgfältiger eigener Prüfung getroffen werden.
Dezentrale Mini-Kläranlage – Wärme & Luftreinheit vor Ort: Kanalsonne
Im Herzen grüner Quartiere integriert sich die Rheinkanal-Mini-Kläranlage nahtlos in das Stadtbild. Diese modernen, kompakten Cleantec-Anlagen reinigen nicht nur Abwasser vor Ort, sondern wandeln es effizient in wertvolle Wärme um und verbessern aktiv die lokale Luftqualität.
Effiziente Abwasserreinigung
Modernste AOP/MBR-Technologien und eine 4. Reinigungsstufe gewährleisten höchste Wasserqualität und schonen die Umwelt.
Lokale Wärmeerzeugung
Durch die Nutzung der Abwasserwärme wird eine nachhaltige und dezentrale Energieversorgung für umliegende Gebäude realisiert.
Aktive Luftverbesserung
Ein innovatives Nano-/Feinblasensystem sorgt für Geruchsreduktion und Anreicherung der Umgebungsluft mit Sauerstoff, was die Lebensqualität im Quartier steigert.
Smart & Vernetzt
Die Anlagen sind über redundante Glasfaserkabel, die parallel in den Kanälen verlegt sind, digital überwacht und in den Rheinkanal Technology Stack integriert.
Diese Lösung bietet Ihrer Kommune eine unauffällige, aber hochwirksame Methode, um Energie zu gewinnen und das Mikroklima in urbanen Räumen zu optimieren.
Governance und transparente Umsetzung
Diese vier Säulen gewährleisten sowohl lokale Verankerung als auch professionelles Management. Die kontinuierliche Einbindung aller Stakeholder sorgt für hohe Akzeptanz und nachhaltige Wirkung der Projekte.
Regionale Betreibergesellschaft
Jede Region gründet eine eigene GmbH mit lokalem Beirat aus Kommunalakteuren, Betreibern und Community-Vertretern.
Transparenz
Offene Dashboards, quartalsweise Auswertungen und kontinuierliche Projektverlaufsberichte schaffen vollständige Transparenz.
Informationsrechte
Token-Inhaber:innen erhalten umfassende Informationsrechte und definierte Limits, darunter eine "Put-Option" als Absicherung.
Compliance
Marketing und Kommunikation erfolgen streng nach MiCAR/eWpG-Vorgaben, KYC/AML-Prozesse werden über Token-Dienstleister abgewickelt.
Durch diese klare Governance-Struktur wird die kontinuierliche Einbindung aller Stakeholder sichergestellt, was für eine hohe Akzeptanz und nachhaltige Wirkung der Projekte unerlässlich ist.
Risikomanagement und Absicherungsstrategien
Regulatorische Unsicherheiten
Frühe juristische Prüfung und enge Abstimmung mit Aufsichtsbehörden minimieren Risiken im Spannungsfeld zwischen MiCAR und eWpG. Kontinuierliches Monitoring regulatorischer Entwicklungen durch Fachanwälte.
Fördermittel-Risiko
Redundante Antragstellung über BEW und Kommunalrichtlinie schafft Absicherung. Detaillierte Vorabstimmung mit Fördermittelgebern und professionelles Antragsmanagement erhöhen die Erfolgswahrscheinlichkeit.
Technische Komplexität
Modulbaukasten mit standardisierten Komponenten reduziert Implementierungsrisiken. Klare Schnittstellendefinitionen und umfassende Testverfahren sichern die Systemintegration ab.
Cyber-Sicherheit
Konsequente Segmentierung, regelmäßige Penetrationstests und Zero-Trust-Architektur schützen vor Cyberangriffen. Automatisierte Sicherheitsupdates und Security-by-Design-Prinzipien auf allen Ebenen.
Unser mehrstufiges Risikomanagement identifiziert potenzielle Probleme frühzeitig und entwickelt präventive Lösungsstrategien. Die Erfolge etablierter Referenzprojekte wie Hamburg mit 60 MW Leistung belegen die technische Machbarkeit und dienen als vertrauensbildende Leuchtturmprojekte.
Das Wal-Auto – Erklärung des Bildes
Das "Wal-Auto" ist eine bildliche Darstellung unseres ganzheitlichen Ansatzes für die Energiewende und symbolisiert eine mobile, integrierte Lösung für Energie- und Wärmemanagement.
Konzeptionell vereint der "Walwagen" mehrere Kernfunktionen:
  • Mobile Messstationen: Zur präzisen Erfassung von Umweltdaten und Systemzuständen.
  • Bidirektionale Ladesäulen: Für das schnelle Laden und Entladen von elektrischer Energie, um Wärmenetze zu stabilisieren und als mobile Powerbank zu fungieren.
  • Integrierte Abwasserwärmeanlagen: Gewinnen dezentral Wärme aus Abwasser. Diese Anlagen sind als Backup-System konzipiert, das bei Bedarf auch andere Umweltwärmequellen wie Flusswasser oder oberflächennahe Geothermie nutzen kann, um die Wärmegewinnung kontinuierlich zu sichern.
Für den Bereich Elektromobilität kooperieren wir mit führenden Dienstleistern wie Freiheitsliebe.APP. Die Ladesäulen werden in Zusammenarbeit mit Stadtwerken und Stadtentwässerungsbetrieben installiert, wobei die erzeugte Wärmeenergie aus Abwasser in Eisspeichersystemen gespeichert wird, um insbesondere in den Wintermonaten eine effiziente Wärmeabgabe zu gewährleisten.
Die Primärenergiequelle ist Abwasser. Der Name "Wal" spielt auf die Fähigkeit an, auch bei geringen Temperaturen Energie effizient zu gewinnen. Bei zu kaltem Abwasser kann dieselbe Anlage nach intensiver Reinigung Flusswasser zur Wärmegewinnung nutzen. Wir können jederzeit alternative Wärmequellen integrieren, um Temperaturschwankungen des Abwassers präzise zu steuern. Zur Gewährleistung maximaler Sicherheit erhält der Kläranlagenbetreiber neben unseren Messungen jederzeit Zugriff auf das System und kann bei Bedarf eine Notabschaltung der Abwasserwärmegewinnung aktivieren.
Das Wal-Auto – Erklärung des Bildes
Ganzheitliche Mobilität
Der „Walwagen“ symbolisiert eine smarte Einheit, die Energieflüsse auf Wasser und Land verbindet und als flexibler Knotenpunkt dient.
Effiziente Energienutzung
Er repräsentiert die Synergie aus dezentraler Wärmeerzeugung, Elektromobilität und der intelligenten Speicherung erneuerbarer Energien.
Aktiver Beitrag zur Energiewende
Das Konzept steht für Autonomie, Effizienz und die aktive Beteiligung an der Gestaltung einer nachhaltigen, städtischen Energieinfrastruktur.
Roadmap: Der Weg zur erfolgreichen Umsetzung
1
Q3/2025
  • Auswahl qualifizierter Token-Dienstleister
  • Start der Beta-Phase für Gamification-Elemente
  • Definition der ersten Pilotcluster
  • Abstimmungsgespräche mit Kommunen
2
Q4/2025
  • MRV-API geht live
  • Rollout der mobilen Sensorik
  • Einreichung erster Förderanträge
  • Technische Detailplanung der Pilotstandorte
3
Q1/2026
  • Erste Pilotanschlüsse gehen in Betrieb
  • Go-Live des "Invest-Now"-Portals
  • Community-Reporting wird aktiviert
  • Bildung erster regionaler Betreibergesellschaften
4
2026-2027
  • Rollout auf weitere Regionen
  • Integration erweiterter Tokenisierungs-Layer
  • Skalierung der Plattform
  • Ausbau des Partnernetzwerks
Unser strukturierter Umsetzungsplan gewährleistet eine kontrollierte Skalierung mit kontinuierlicher Evaluierung und Optimierung. Nach erfolgreicher Pilotphase erfolgt der systematische Ausbau auf weitere Regionen, stets angepasst an lokale Bedürfnisse und Gegebenheiten.
Lebenslagen-Batterie & Eisspeicher – Energie für alle Jahreszeiten
Das Rheinkanal-Konzept ermöglicht eine ganzjährige Energieautarkie im Quartier. Im Winter bleiben Häuser warm, da unterirdische Eisspeicher die im Sommer gesammelte überschüssige Energie aus PV, Wind und bidirektionalem Laden nutzen. Diese "Langzeit-Wärmeakkus" speichern jede Energie-Spitze und jedes Unwetter effizient.
Saisonale Energiespeicherung
Eisspeicher werden im Sommer mit überschüssigem Strom aus PV-Anlagen, Windkraft und bidirektionalem Laden aufgeladen, um Wärme für den Winter bereitzustellen.
Effiziente Wärmeverteilung
Das Wärmenetz wird durch verlustfreie Kanalwärmeübertragung gespeist und versorgt alle Gebäude zuverlässig und effizient mit der gespeicherten Energie.
Langzeit-Wärmeakkus
Jeder Überschuss von erneuerbarer Energie wird genutzt, um die Speicherkapazitäten der Eisspeicher zu maximieren und eine konstante Versorgung zu gewährleisten.
Bürger:innen profitieren direkt: Durch die aktive Teilnahme an der Strom- und Wärmewende sammeln sie Bonus-Kilometer für kostenloses Laden, sichtbar in der App – ein Anreiz für nachhaltiges Verhalten und eine gestärkte Community.
Design & Konversion: Ästhetik als Erfolgsfaktor
Ein ansprechendes Design steigert die wahrgenommene Benutzerfreundlichkeit und das Vertrauen. Der "Aesthetic-Usability-Effect" zeigt: Optisch schöne Interfaces wirken intuitiver und relevanter, was direkt die Kaufbereitschaft und positive Emotionen fördert.
Unser Konzept nutzt einen edlen, futuristischen Stil mit goldenem Glanz und Neon-Akzenten, um ein emotionales Erlebnis zu schaffen, das die Nutzerbindung und Konversion stärkt. Die wichtigsten Design-Elemente sind:
Goldener Glanz
Vermittelt Luxus und Wertigkeit
Dunkelgrün
Steht für Natur und Ruhe
Neon-Akzente
Schaffen Fokus und Anreize
Unsere Initiativen für eine smarte Zukunft
Das Ingenieurbüro Böttcher engagiert sich in wegweisenden Projekten, die Nachhaltigkeit, Technologie und Bürgernähe vereinen. Unsere Initiativen tragen aktiv zur Gestaltung einer zukunftsfähigen und lebenswerten Umwelt bei.
Die geförderte Smart-City App für Luftreinheit: Luftreinheit-Check.DE
Ihre Infotainment-Plattform für Elektromobilität und innovative Klima- und Energieprojekte. Entdecken Sie Wege zur Steigerung der Luftreinheit und zur Versorgung mit günstiger, erneuerbarer Energie.
Im Rahmen von "Unbox Cologne" entwickeln wir eine KI-optimierte Bürger-App zur Luftreinhaltung. Unsere Fahrzeuge dienen als mobile Sensorplattformen, die Feinstaub und Gerüche erfassen – für mehr Lebensqualität.
Unsere mobile Plattform präsentiert innovative Smart-City-Technologien mit 5G/WiFi-Anbindung und sicherer Open-Source-Datenverarbeitung. Sie ermöglicht Feinstaubmessungen und sammelt Bürger-Daten für eine bessere Luftqualität.
Diese wegweisenden Initiativen für App-Entwicklung und Luftreinheit werden im Rahmen des Unbox Cologne Programms von führenden Institutionen wie der Stadt Köln, dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWBS) und der KfW unterstützt.
Förderstellen App Development Luftreinheit-Check.de
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